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Gesellschaft und Kultur

Kulturen der Welt

Mythen, Traditionen, Brauchtum

Der keltische Jahreskreis

Von Lichtmess bis Sommersonnenwende

frei

Die acht keltischen Jahreskreisfeste spiegeln den ewigen Kreislauf der Natur wider. Wobei der Jahreskreis aus den vier astronomisch festgelegten Sonnenfesten und vier Mondfesten besteht, die ungefähr alle sechs Wochen stattfinden. Ihren Ursprung haben die Feste in alten, oftmals keltischen oder germanischen Traditionen. Sie dominierten den damaligen Kalender mit Zeiten der Feier, Erinnerung und ehrfürchtigem Respekt vor der natürlichen Welt. Später wurde Vieles davon in die christliche Kultur übernommen und neu gedeutet.

Begleiten Sie unsere Kursleiterin Susanne Grethlein auf einer Reise durch die erste Hälfte des Jahreskreises: von Imbolc, dem Fest des Lichts und der Inspiration, über die Frühlingstagundnachtgleiche (Ostara) und Beltane, das Fest der Lebenslust, bis hin zur Sommersonnenwende (Litha). Sie erfahren mehr über die symbolische Bedeutung, über Rituale, über Räucherwerk und die Verbindung zur Natur, die diesen Festen innewohnt.

Zwei inspirierende Abende für alle, die die alten Bräuche neu entdecken und wieder mehr im Rhythmus der Natur leben möchten.

 

Seminarraum

Seminarraum E.17, Bildungszentrum Seminargebäude, Gewerbemuseumsplatz 2

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Datum Uhrzeit Raum Kursleitung
20260128 Mittwoch,
28.01.2026
von 17:00 Uhr
bis 18:30 Uhr
Seminarraum E.17 (Bildungszentrum) Susanne Grethlein
20260211 Mittwoch,
11.02.2026
von 17:00 Uhr
bis 18:30 Uhr
Seminarraum E.17 (Bildungszentrum) Susanne Grethlein

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  • Plätze frei
  • Anzahl 2 Termine (4 Einheiten)
  • Zeitraum Mittwoch, 28.01.2026 -
    Mittwoch, 11.02.2026
  • Uhrzeit 17:00 Uhr - 18:30 Uhr
    17:00 Uhr - 18:30 Uhr
Nahaufnahme eines jungen Triebs mit Eiskristallen bedeckt, unscharfer Hintergrund mit weiteren Trieben.
© Pixabay, lizenzfrei