Zum Hauptinhalt springen

Pauline Füg, Poetry Slammerin und Business Lady, geht das zusammen?

Poetry-Slammerin Pauline Füg im Podcast KontaktAufnahme

Eine der bekanntesten Bühnenpoetinnen des deutschsprachigen Raums im Gespräch über ihre überraschend vielfältigen Wirkungsfelder.

Als studierte Diplom-Psychologin wählte Pauline Füg einen ungewöhnlichen beruflichen Weg: sie lebt als freie Autorin und Poetry Slammerin. Sie erzählt im Podcast, welche Möglichkeiten ihr die kreative Arbeit mit dem geschriebenen und gesprochenen Wort eröffnet hat. Sie spricht auch darüber, inwieweit die Gleichbehandlung von Männern und Frauen in der jungen und hippen Szene des Poetry Slams stattfindet. Über Online-Kurse kann sie viel Gutes sagen, auch über das Podcasten und das Saunieren (der Zusammenhang fehlt? Bitte reinhören!)

Zum Jubiläum der Stadtbibliothek Nürnberg leitete sie einen Textcollagen-Workshop, in dem mit den Texten aus dem Archiv der Stadtbibliothek gearbeitet wurde. Auch darüber erzählt sie im Podcast.

Pauline Füg ist eine sehr gefragte Workshop-Leiterin. Wer würde nicht gerne Tipps und Tricks von einer preisgekrönten Autorin lernen? Auch wir haben ab April 2021 Schreibwerkstätten mit Pauline Füg im Programm.

Pauline Füg lebt in Fürth, Ihr Lyrikband „die abschaffung des ponys“ erschien beim Würzburger Stellwerck Verlag. 2011 gewann sie den Kulturpreis Bayern, 2020 das Arbeitsstipendium des Freistaates Bayern. Ihre Webseite mit aktuellen Projekten finden sie hier.

Im Gespräch erwähnte Poetinnen, Nobelpreisträgerinnen und Autorinnen von Collagen: Herta Müller und Wisława Szymborska
Regisseur der Arte-Doku “Slam Revolution”: Rolf S. Wolkenstein

----

Aufgenommen am: Montag, 7. Dezember 2020 
Veröffentlicht am: Donnerstag, 17. Dezember 2020 
Moderation: Grażyna Wanat 
Im Gespräch: Pauline Füg

----

Alle weiteren Folgen von KontaktAufnahme – der Podcast des Bildungszentrums Nürnberg finden Sie hier. Jede Woche, immer donnerstags, veröffentlichen wir ein neues Gespräch. 

Wen sollen wir noch befragen - haben Sie Ideen und Anregungen? Oder möchten Sie Ihre eigenen „Glücksmomente“ (manchmal am Ende des Interviews zu hören) an uns schicken? Schreiben Sie uns an!

Foto: Pierre Jarawan