Lerne Thailändisch: Sprachkurse für Anfänger*innen und Fortgeschrittene
Sie möchten Thailändisch lernen? In den Thai-Sprachkursen des Bildungszentrums lernen Sie mit erfahrenen Kursleitungen und modernen Methoden schnell und effektiv die Grundlagen - egal ob Sie sich in den Anfängen Ihrer Sprachreise befinden oder bereits fortgeschritten sind. Unsere Thailändisch-Kurse bieten vor Ort ein entspanntes Lernen mit Gleichgesinnten. Lernen Sie die wichtigsten Ausdrücke, die einzigartige Thai-Schrift sowie die Töne, die die Sprache so besonders machen.
Warum Thailändisch lernen?
- Kulturelles Verständnis: Entdecken Sie die reiche Kultur Thailands und kommunizieren Sie mit Einheimischen auf Augenhöhe.
- Reise-Erlebnisse: Thailand-Reisen werden mit Thai-Kenntnissen zu einem noch intensiveren Erlebnis. Finden Sie versteckte Orte und knüpfen Sie authentische Kontakte!
- Berufliche Chancen: Thai ist die Amtssprache Thailands und stellt besonders in Bereichen wie Tourismus, Handel und internationale Beziehungen eine gefragte Fähigkeit dar.
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2 Kurse gefunden
Montag, 18 bis 19.30 Uhr, Lehrwerk: Sanùg sabaai A1, ab Lektion 7
Montag, 17.02.25 - 18:00 Uhr
- Dürer-Gymnasium, Sielstr. 17
- Monludee Stauff
Thailändisch für Anfängerinnen und Anfänger
Montag, 19.45 bis 21.15 Uhr, Lehrwerk: Sanùg sabaai A1, ab Lektion 1
Montag, 17.03.25 - 19:45 Uhr
- Dürer-Gymnasium, Sielstr. 17
- Monludee Stauff
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Wissenswertes über die thailändische Sprache
Tonsprache: Thai ist eine Tonsprache, das heißt, die Bedeutung eines Wortes ändert sich je nach Tonlage, mit der es ausgesprochen wird. Es gibt fünf verschiedene Töne: Hochton, Tiefeton, Mittenton, steigender Ton und fallender Ton. Zum Beispiel kann das Wort „maa“ je nach Ton „Pferd“, „kommen“ oder „Hund“ bedeuten.
Eigene Schrift: Die Thai-Schrift basiert auf einer indischen Schrift (dem Brahmi-Alphabet) und besteht aus 44 Konsonanten, 15 Grundvokalen (die durch Kombinationen erweitert werden können) und vier diakritischen Zeichen zur Markierung der Töne.
Satzstruktur: Thai verwendet die Subjekt-Verb-Objekt-Struktur (SVO), ähnlich wie im Deutschen oder Englischen. Interessanterweise gibt es im Thailändischen keine grammatikalischen Flexionen (keine Beugung von Verben nach Zeit oder Person), was die Sprache in dieser Hinsicht vergleichsweise einfach macht.
Respektvolle Anredeformen: Thai hat verschiedene Höflichkeitsformen, um Respekt und soziale Hierarchien auszudrücken. Besonders wichtig ist der Gebrauch von höflichen Partikeln, wie „khrap“ (für Männer) oder „kha“ (für Frauen), die am Ende eines Satzes verwendet werden, um diesen höflich zu gestalten.
Lehnwörter: Thai hat viele Lehnwörter aus anderen Sprachen übernommen, insbesondere aus dem Sanskrit und Pali, was in religiösen und offiziellen Kontexten wichtig ist. Außerdem gibt es Einflüsse aus dem Chinesischen, dem Khmer und zunehmend auch aus dem Englischen.